Toplisten

7 Dinge, die Frauen im Bett wirklich wollen

By  | 

Wenn du das weißt, wirst du das personifizierte Frauenglück im Bett. Halt, ganz so einfach ist es leider doch nicht. Aber du bist schon mal einen Schritt weiter als deine männlichen Mitbewerber, die diesen HOTZINE-Beitrag nicht gelesen haben.
Woher wir das wissen? Es sind unsere eigenen jahrelangen Erfahrungen und Beobachtungen, die wir dann in einer zweistufigen Umfrage (erst nüchtern, dann alkoholisiert) verifiziert haben. Und aus dieser Mischung der Wünsche gab es bei den folgenden Punkten den größten Konsens. Wir halten es also für die unglaubliche und einzig wahre Wahrheit dessen, was Frauen wirklich im Bett wollen… Und wenn du es nicht glaubst, musst du jetzt ja nicht weiterlesen.

1. Voller Körperkontakt – aber richtig

Frauen sind keine Computer. Sie mögen Berührungen am ganzen Körper. Aber erwarte nicht, dass es einen Knopf „Brüste anfassen“ Stufe 1 und einen Knopf „Hand im Höschen“ Stufe 2 gibt, um schnellstmöglich zu „Sex“ Stufe 3 zu gelangen. Schalte deinen Kopf aus und konzentriere dich einfach auf jeden Zentimeter ihrer Haut – und verwöhne sie von Kopf bis Fuß, vom Hals über die Achsel bis zur Innenseite der Schenkel… Lass nichts aus und verweile da, wo es beiden am besten gefällt. Das Bulls-Eye kommt schon noch früh genug.

2. Lust-Laute ja – Dirty Talk nein

Dirty Talk scheint eine Lüge der Pornoindustrie zu sein. Frauen mögen leidenschaftliche (bis animalische) Sex-Geräusche wie lautes Stöhnen, aber ein „Ich bin der Tiger in deinem Tank“ und ähnliche groteske Auswüchse des Dirty Talk sind eher kontraproduktiv.

3. Abwechslung und überraschende Elemente

Nichts ist langweiliger als Schema F. Klar, wenn du einen One-Night-Stand hast, kannst du dein übliches Programm abspulen, aber spätestens in der zweiten Nacht gilt: lass dir was Neues einfallen. Überrasche sie, inspiriere sie, sei ungewöhnlich, trau dich was. Auch auf die Gefahr, dass es mal schiefgeht (gilt insbesondere bei den etwas härteren Spielarten).

4. Edging

Die quälende Kontrolle des Höhepunkts. Bringe sie mehrfach an den Rand des Höhepunkts, um dann zu pausieren, so dass sie ihn nicht erreichen kann. Durch diese unfreiwilligen Pausen staut sich eine unglaublich hohe sexuelle Energie auf, die sich dann – wenn du es wünscht – in einem intensiven Orgasmus freisetzt. Aber das erfordert schon ein bisschen Übung.

5. Vorbereitung

Achtung! Damit ist nicht das klassische Vorspiel gemeint. Darauf kannst du – je nach Situation – auch mal ganz verzichten. Worum es in diesem Punkt geht: das Vorspiel vor dem Vorspiel – die Vorbereitung. Und das hat erstmal gar nichts mit Sex zu tun. Mal ein kurzer Blick, mal ein sexy Kompliment, eine scheinbar zufällige Berührung. Denn bei Frauen findet das Vorspiel im Kopf statt. Probiere es mal aus und du wirst feststellen, dass der Motor schon warmgelaufen und schön geschmiert ist.

6. Kurz und knackig

Anmerkung: Dauer nicht Länge. Ok, wenn du jetzt mehr als 30 Sekunden gebraucht hast, um zu schmunzeln, bist du vielleicht nicht für unsere Texte geeignet. Wie auch immer: Männer denken oft, je länger eine Nummer dauert, umso besser. Das ist aber nicht zwingend so. Viele Frauen stehen auch mal auf eine kurze knackige und extrem leidenschaftliche Nummer. Pack sie einfach mal, wirf sie aufs Bett und ab geht die Post. Die Mischung macht es. Mal Punkt 4 und mal Punkt 6 schon bist du weit vorne.

7. Keine Fragen

Jahrzehntelang schrieben irgendwelche Ratgeber, dass Männer bei Frauen stets nachfragen sollen, wie es ihnen gefällt, ob es gut ist, was sie tun, ob sie es so mag. Leute, das ist absoluter Quatsch! Niemand mag orientierungslose Dauerfrager während des Sex. Das wirkt nicht nur uncool, das ist es auch. Glaubst du ernsthaft, James Bond hätte auch nur einmal nach dem Weg gefragt?
Sprecht gern, aber sprecht hinterher. Oder vorher (dann musst du aber auch halten, was du gehört hast)

Max weiß, was Männer wollen. Und Frauen auch. Das glaubt er jedenfalls. Unbestätigten Gerüchten zufolge hält er sich für eine Mischung aus James Bond und Florian Silbereisen. Letzterer aber nur, weil er mit Helene Fischer zusammen war.