Entertainment

»Atomic Blonde« – Theron als Bad-Ass-Beauty in Berlin

By  | 

Sie ist eiskalt, gnadenlos und sexy: Oscar-Preisträgerin Charlize Theron ist die schärfste Waffe, die der Westen im Kalten Krieg zu bieten hat. Als »Atomic Blonde« definiert sie Coolness neu. Ein stylisher Spionage-Thriller mit einer geballten Ladung Action erwartet die Kinobesucher.

Gedreht wurde auch in Berlin. Und die Schauspielerin hatte dabei ein Wörtchen mitzureden. Besonders angetan waren sie nach Aussage von Theron vor allem von den intensiven, lebendigen Bildern aus der Untergrundkultur Ostberlins. Diese Eindrücke hätten sie alle inspiriert für den ganzen Look des Films. Merke: Berlin bleibt bei den großen internationalen Produktionen weiterhin total angesagt und wird gern als attraktiver und geschichtsträchtiger Drehort genutzt.

Worum geht es:

Berlin 1989, Lorraine Broughton (Charlize Theron), eine heiße Blondine im Kalten Krieg, eine MI6-Agentin, hat den Auftrag, Informationen höchster Brisanz zu besorgen und Doppelagenten zu enttarnen. Es ist kurz vor dem Fall der Mauer, die Stadt ist noch geteilt. Durch die politischen Wirren wird der Einsatz zu einem lebensgefährlichem Katz- und Maus-Spiel mit überraschenden Wendungen. Niemand ist mehr sicher. Und Broughton beginnt inmitten ihres heiklen Auftrags auch eine Affäre mit ihrem Verbindungsoffizier David Percival (James McAvoy). Gut für die Zuschauer, schlecht für ihren Auftrag – oder doch nicht?!

Mein Fazit: heiße Mischung aus Style und Schlagkraft mit einer überzeugenden Charlize Theron als Doppelagentin mit Sex-Appeal.

Ab 24. August in deutschen Kinos. Hier kannst du dir den Trailer reinziehen:

Max weiß, was Männer wollen. Und Frauen auch. Das glaubt er jedenfalls. Unbestätigten Gerüchten zufolge hält er sich für eine Mischung aus James Bond und Florian Silbereisen. Letzterer aber nur, weil er mit Helene Fischer zusammen war.